Rebella Moth
Ein feministisches Theaterduo.
Wir sind Lena Whoo und Katinka Buche und gemeinsam haben wir uns zu einem performativen Theaterduo zusammengefunden: "Rebella Moth"
Wir intendieren mit unseren feministischen, anti-rassistischen und soziokulturellen Stücken Impulse zur kollektiven Reflektion zu setzten. Denn Theater hat für uns auch immer etwas mit politischer Haltung, sowie gesellschaftlicher Entwicklung, zu tun. Um möglichst nah am Kern der Zeit zu arbeiten, benutzen wir dokumentarische Methoden für unsere Figurenentwicklung.
Rebella lässt sich von "schöner Rebellion" ableiten. Die "Motte" (Nachtfalter) steht für das unentdeckte Potential. Sie ist verwand mit dem prächtigen Schmetterling. Die Motte wird zerquetscht und vom Schmetterling gibt es Mandalas. So steht die Motte metaphorisch für unseren Gleichberechtigungs- und Gerechtigkeitssinn.
Katinka Buche & Lena Whooo
Warst du beim
Performance-Walk?
Am Samstag, 26. September 2020 von 18:00 bis 21:00 fand in Bielefeld, Sennestadt eine Rebella Moth Kooperation mit MobiliSta unter dem Titel: "Zukunftsbewegung" statt.
Das Publikum erwartete eine interdisziplinäre Performance mit theatralen, lyrischen und videografischen Anteilen.
Die beiden Forscherinnen Frau Dr. Dr. Kraft und Frau Professorin Mobikus nehmen euch mit auf einen Zukunftsspaziergang!
Was überhaupt ist Fort-Bewegung?
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Was überhaupt ist Fort-Bewegung? Nehme ich meinen Körper wahr? Wie und wo bewege ich mich in der Gesellschaft? - diesen und vielen weiteren Fragen haben wir uns dokumentarisch-performativ angenähert.
Der interaktive Spaziergang hielt für das Publikum sowohl lyrisch-auditive Momente, performativ tänzerische Elemente, Befragungen und Experimente, als auch Bewegung selbst bereit.
bestritten diese Expedition gemeinsam mit ihren Forscherinnen Frau Professorin Möbikus und Frau Dr. Dr. Kraft
Weitere Projekte?
Viel verraten dürfen wir offiziell noch nicht!
aaaaaaber; sagen dürfen wir gerade so viel, als dass sich unser grob konzipiertes Stück mit Themen wie Rebellion, Revolution und gesellschaftlichem Wandel auseinandersetzt.
Wir fragen uns, inwiefern Gewaltanwendung unter heutigen, systemischen Umständen notwendig, oder sogar unausweichlich ist?
Dafür möchten wir Videografie, Fotografie und Audioaufnahmen, um künstlerisch interdisziplinär zu arbeiten.
Für die inhaltliche Erarbeitung unseres Stückes nutzen wir die Zeugnisse historischer und gegenwärtiger Ereignisse und Vergleiche mit Theaterstücken, die sich mit ähnlichen Themenfeldern kritisch auseindersetzten (z.B.: "Nacht" von Reiner Groß; "Übergangsgesellschaft" von Volker Braun) als Reflektionsgrundlage.
Bleibt gespannt; die Anmeldung auf Förderungen laufen aktuell!
Ihr möchtet uns unterstützen?
Dann meldet euch einfach bei uns! Mit den konkreten Planungen für unser aktuelles Projekt geht es vor dem 01.Juli 2020 sowieso noch nicht los! Dennoch freuen wir uns immer über finanzielle, materielle und mentale Unterstützung.